Bild und Idol

Perspektiven aus Philosophie und juedischem Denken de

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Description
Das angebliche Bilderverbot, das im Zweiten Gebot des Dekalogs enthalten sein soll, ist eigentlich ein Idolatrieverbot. Das heißt, dass das jüdische Gesetz nicht Bilder an sich, sondern Idole verbietet. Gewiss: Manche Bilder werden als Idole verehrt. Es gibt aber auch Bilder, die keine idolatrische Bedeutung haben, und umgekehrt Idole, die keinen bildlichen Charakter aufweisen.
Die Untersuchung dieser komplexen Zusammenhänge ist das Hauptziel des vorliegenden Sammelbandes. Von unterschiedlichen theoretischen Standpunkten ausgehend, eröffnen die hier versammelten Aufsätze neue Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Bild und Idol. Mit Beiträgen von Beniamino Fortis, Asher D. Biemann, Ellen Rinner, Mario C. Schmidt, Lars Tittmar, Johannes Bennke und Agata Bielik-Robson.
Pages
214 pages
Collection
n.c
Parution
2022-08-08
Marque
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
EAN papier
9783631879085
EAN PDF
9783631881101

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
42
Nombre pages imprimables
42
Taille du fichier
11889 Ko
Prix
56,51 €
EAN EPUB
9783631881118

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
42
Nombre pages imprimables
42
Taille du fichier
963 Ko
Prix
56,51 €

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